CDU-Fraktion: „Grillen im Freizeitpark kommt Moers teuer zu stehen!“

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Dass die aktuelle Debatte um das Grillen im Moerser Freizeitpark auch bei städtischen Vereinen für dicke Luft sorgt, kann die CDU-Fraktion nachvollziehen und stärkt ihnen heute den Rücken.

„Durch die aktuellen Bauarbeiten im Freizeitpark, die auch die ausgewiesene Grillfläche betreffen und dementsprechend gesperrt ist, bleibt nur die zweite offizielle Grillfläche zwischen dem Hotel van der Valk, der BMX-Radstrecke und der GSV-Anlage. Die Sorgen der Vereine können wir hier absolut nachvollziehen.“, so die CDU-Fraktionsvorsitzende Petra Kiehn.

„Das Thema Grillen im Park beschäftigt eben nicht nur die Politik seit geraumer Zeit. Die Vereine sind gebeutelt genug und haben in der Vergangenheit allein wegen der Pandemie einiges durchmachen müssen. Auch Vereinsleben bedeutet Freizeitgut und sollte jede Unterstützung erfahren.“, so Kiehn weiter.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gawlik macht hier noch einmal deutlich:

„Nicht nur mehr Autos, mehr Lärm oder die Geruchsbelästigung werden womöglich weiterhin für Probleme sorgen, auch die hohe Vermüllung im Park, mit den verbundenen Kosten, die wir Bürgerinnen und Bürger im Übrigen tragen! Moers zahlt jedes Jahr rund 30.000 Euro für Kontrollen und die Entsorgung von Müll, der beim wilden Grillen im Park entsteht. Das ist unserer Meinung nach nicht länger tragbar.“

Und Petra Kiehn erläutert:

„Der Moerser Park ist ein Bürgerpark für uns alle. Leider haben die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren gezeigt, dass das unkontrollierte Grillen hier nicht funktioniert. Trotzdem und vor allem deswegen setzen wir uns als Fraktion auch weiterhin dafür ein, dass das unkontrollierte Grillen im Park langfristig nicht mehr erlaubt ist. Damit wir den Park weiterhin zum Picknicken, spielen und verweilen nutzen können.“

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