Menschen suchen offensichtlich bürgernahe Politik

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Der NRW-Landtagswahlkampf bewegt sich Richtung Zielgerade – nächsten Sonntag entscheiden auch die Menschen in Moers und Neukirchen-Vluyn darüber, wer unsere Heimat zukünftig in der Landeshauptstadt Düsseldorf vertritt. Die CDU-Landtagskandidatin und Moerser Fraktionsvorsitzende Julia Zupancic zieht eine positive Bilanz der vergangenen Wochen und ist der Überzeugung, dass sich der Stellenwert von Politik in unserer Gesellschaft geändert hat: 
„Der Wahlkampf hat mir gezeigt, dass die Menschen, egal welchen Alters, eine sehr bewusste Wahlentscheidung treffen. Viele haben die Möglichkeit genutzt, mich an den Wahlkampfständen in Moers und Neukirchen-Vluyn anzusprechen. Und viele haben mich auch direkt über die sozialen Kanäle und über meine Homepage kontaktiert. Ich finde das toll, weil ich genau das möchte! Nur so funktioniert eine nahbare Politik – im direkten Austausch!“, so die Landtagskandidatin.
Auch viele junge Menschen seien dabei gewesen. 
„Besonders begeistert war ich von der 13-jährigen Lotta Krings aus Neukirchen-Vluyn. Sie hat mich angeschrieben und gefragt, ob sie am Girls’- & Boys’-Day ein Praktikum bei mir machen darf,da ich als Fraktionsvorsitzende politisch aktiv bin. Einen Bereich, den Lotta nach wie vor als eher von Männern dominiert sieht. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie mich angesprochen und die Initiative ergriffen hat.“, so Zupancic.
Und die Schülerpraktikantin sollte den politischen Alltag der CDU-Fraktionsvorsitzenden auch richtig kennenlernen dürfen.
 
„Der Praktikumstag sollte Lotta schon zeigen, welche Möglichkeiten die Politik bietet und wie vielfältig Kommunalpolitik ist. Ich war mit ihr bei der Moerser Dachdeckermeisterin Bettina Lücking-Rodenbäck. Lotta war begeistert, dass wir auch ausgerechnet einen Betrieb besucht haben, der von einer Chefin geführt wird. Im Anschluss ging es zurück ins Moerser Rathaus, zu Bürgermeister Christoph Fleischhauer. Zwischen ihnen ergab sich unter anderem zum Thema Wahlrecht ab 16 Jahren eine angeregte Diskussion. Der Grund war das Wahlrecht ab 16 Jahren.  Am Nachmittag hat sie mich dann noch zum Ausschuss für Stadtentwicklung, Planen und Umwelt begleitet. Lotta ist selbst politisch aktiv bei der Fridays for Future-Bewegung in Neukirchen-Vluyn. Das 13-jährige Mädchen hat mich sehr beeindruckt und mir noch einmal bestätigt, dass das politische Interesse gerade bei den jungen Menschen gewachsen ist.“, ergänzt Julia Zupancic.
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Quelle:v.l.: Michael Müller, Julia Zupancic, Petra Kiehn, Thomas Müller