Rekordausgaben für Bildung und Forschung für 2021

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Im Rahmen der 2. Lesung des Haushaltsgesetzes 2021 hat Kerstin Radomski (CDU) am Dienstag eine Rede im Plenum des Deutschen Bundestags gehalten. Die Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn gehört dem Haushaltsausschuss des Parlaments seit 2013 an und ist dort Berichterstatterin für den Einzelplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Der Etat des Bundesministeriums hat mit 20,8 Milliarden Euro für 2021 einen neuen Höchststand erreicht. Radomski freut sich, dass in den parlamentarischen Beratungen der Etat Bildung und Forschung um 561 Millionen Euro erhöht wurde. 75 Prozent des Etats sind in Wissenschaftssystem und Forschung veranschlagt und 25 Prozent für das Bildungswesen. „Der Einzelplan 30 bildet die Zukunftschancen und Möglichkeiten Deutschlands ab“, erläuterte Radomski in ihrer Rede.

„Der Bund fördert eine breite Palette der Wissenschaftsdisziplinen – von Quanten über die Zelle bis zu den Sternen wird in Deutschland geforscht“, so Radomski. Ebenso sind Investitionen für die Entwicklung von Therapeutika gegen COVID-19 Bestandteil des Haushalts 2021, die mit 50 Millionen über drei Jahre gefördert werden.

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